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Vorschlag: Kein Gender-Zwang: Unterschied zwischen den Versionen

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154.000 Menschen haben das ‚Anti-Gendern-Volksbegehren‘ unterstützt. 65 Prozent der Österreicher lehnen diese Art des Genderns ab. 71 Prozent - ist laut einer Studie des ‚Instituts für Demoskopie und Datenanalyse‘ gegen das Gendern in Medien. Das Gendern in der Verwaltung wird von 61 Prozent der Bevölkerung abgelehnt. <ref>https://www.fpoe.at/medien/pressemeldungen/artikel/klares-nein-zum-gender-zwang</ref>
 
Daher sollte der Gender-Zwang in Medien und Verwaltung aufgehoben werden. Dabei soll ein Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten und keinen Zwang zur mehrgeschlechtlichen Schreibweise mit Genderzeichen in wissenschaftlichen Arbeiten umgesetzt werden.<ref>https://www.fpoe.at/medien/pressemeldungen/artikel/klares-nein-zum-gender-zwang</ref>
 
=== Referenzen ===
<references /><!---Kein Gender-Zwang in Medien und Verwaltung. Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten.--->

Aktuelle Version vom 25. April 2025, 07:07 Uhr

154.000 Menschen haben das ‚Anti-Gendern-Volksbegehren‘ unterstützt. 65 Prozent der Österreicher lehnen diese Art des Genderns ab. 71 Prozent - ist laut einer Studie des ‚Instituts für Demoskopie und Datenanalyse‘ gegen das Gendern in Medien. Das Gendern in der Verwaltung wird von 61 Prozent der Bevölkerung abgelehnt. [1]

Daher sollte der Gender-Zwang in Medien und Verwaltung aufgehoben werden. Dabei soll ein Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten und keinen Zwang zur mehrgeschlechtlichen Schreibweise mit Genderzeichen in wissenschaftlichen Arbeiten umgesetzt werden.[2]

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Thema:
Totale AblehnungVolle Akzeptanz Enthaltung
Kein Gender-Zwang in Medien und Verwaltung. Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten.
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