Vorschlag: Unter 16 jährige Personen sollen repräsentativ durch ihre Eltern in das Wahlergebnis mit einfließen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Volksabstimmung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Um unter 16 Jährige auch bei der Wahl mit zu berücksichtigen, können die Eltern repräsentativ für jedes Kind pro Elternteil jeweils eine zusätzliche halbe Stimme erhalten. Die Idee dahinter ist, dass die Eltern im Normalfall das Beste für ihre Kinder wollen. Dies wird auch als Familienwahlrecht bezeichnet <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Familienwahlrecht</ref>.
Um unter 16 Jährige auch bei der Wahl mit zu berücksichtigen, können die Eltern repräsentativ für jedes Kind pro Elternteil jeweils eine zusätzliche halbe Stimme erhalten. Die Idee dahinter ist, dass die Eltern im Normalfall das Beste für ihre Kinder wollen. Dies wird auch als Familienwahlrecht bezeichnet <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Familienwahlrecht</ref>.
Es soll also das Wahlrecht von den Eltern bis zum vollendeten 16 Lebensjahr stellvertretend ausgeübt werden. Im Ergebnis geht es darum, dass die Parteien nun angemessen auf alle Bevölkerungsanteile Rücksicht nehmen werden. Kommt dieses Familienwahlrecht nicht zur Anwendung, sind die jüngeren Bevölkerungsanteile unterrepräsentativ bei den Wahlen vertreten. Somit werden auch die Parteien ihre Wahlprogramme auf den tatsächlichen Wählerkreis abstimmen, was zur Folge hat, dass die jüngeren Bevölkerungsanteile benachteiligt werden.  
Es soll also das Wahlrecht von den Eltern bis zum vollendeten 16 Lebensjahr stellvertretend ausgeübt werden.  
 
Im Ergebnis geht es darum, dass die Parteien nun angemessen auf alle Bevölkerungsanteile Rücksicht nehmen werden. Kommt dieses Familienwahlrecht nicht zur Anwendung, sind die jüngeren Bevölkerungsanteile unterrepräsentativ bei den Wahlen vertreten. Somit werden auch die Parteien ihre Wahlprogramme auf den tatsächlichen Wählerkreis abstimmen, was zur Folge hat, dass die jüngeren Bevölkerungsanteile benachteiligt werden.  
 
Der Slogan der von 2017 initiierte der Deutsche Familienverband Kampagne  "'''Wahlrecht ab Geburt – Nur wer wählt, zählt'''" bringt es auf den Punkt. <ref>https://wahlrecht.jetzt/</ref>
== Referenzen ==
== Referenzen ==
<references /><!---Stimmabgabe wie beim Familienwahlrecht vorgeschlagen (jedes Elternteil erhält für jedes Kind 0,5 zusätzliches Stimmgewicht) --->
<references /><!---Stimmabgabe wie beim Familienwahlrecht vorgeschlagen (jedes Elternteil erhält für jedes Kind 0,5 zusätzliches Stimmgewicht) --->

Version vom 24. Juli 2023, 20:53 Uhr

Um unter 16 Jährige auch bei der Wahl mit zu berücksichtigen, können die Eltern repräsentativ für jedes Kind pro Elternteil jeweils eine zusätzliche halbe Stimme erhalten. Die Idee dahinter ist, dass die Eltern im Normalfall das Beste für ihre Kinder wollen. Dies wird auch als Familienwahlrecht bezeichnet [1]. Es soll also das Wahlrecht von den Eltern bis zum vollendeten 16 Lebensjahr stellvertretend ausgeübt werden.

Im Ergebnis geht es darum, dass die Parteien nun angemessen auf alle Bevölkerungsanteile Rücksicht nehmen werden. Kommt dieses Familienwahlrecht nicht zur Anwendung, sind die jüngeren Bevölkerungsanteile unterrepräsentativ bei den Wahlen vertreten. Somit werden auch die Parteien ihre Wahlprogramme auf den tatsächlichen Wählerkreis abstimmen, was zur Folge hat, dass die jüngeren Bevölkerungsanteile benachteiligt werden.

Der Slogan der von 2017 initiierte der Deutsche Familienverband Kampagne "Wahlrecht ab Geburt – Nur wer wählt, zählt" bringt es auf den Punkt. [2]

Referenzen

Stimmungsbild

Bewerten Sie die Vorschläge, dadurch können die Vorschlagseigner besser Ihre Vorschläge optimieren. Es wird dadurch auch festgelegt, welche Vorschläge zur Abstimmung gelangen.

Mehr dazu

Thema:
Die bisherige Regelung bei Wahlen, dass unter 16 Jährige nicht mit berücksichtigt werden soll so beibehalten werden. Kein Änderungsbedarf.

Passiv bzw. Nulllösung: Die derzeitige Situation wenn nichts anderes entschieden wird.

Mehr dazu

Bitte anmelden

Die Anmeldung erfolgt über die ID Austria. Bei Problemen folgen Sie bitte dem Link.

Mehr dazu

um bei der Wahl teilnehmen zu könnnen