Vorschlag: Österreich soll atomkraftfrei bleiben: Unterschied zwischen den Versionen
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* Atomkraftwerke versus Klimaschutz: Atomstrom verursacht in der unmittelbaren Produktion zwar keine CO2-Emissionen, allerdings entstehen sowohl beim Abbau von Uran als auch beim Bau und Abbau bzw. bei der Entsorgung eines Atomkraftwerkes Treibhausgasemissionen. | * Atomkraftwerke versus Klimaschutz: Atomstrom verursacht in der unmittelbaren Produktion zwar keine CO2-Emissionen, allerdings entstehen sowohl beim Abbau von Uran als auch beim Bau und Abbau bzw. bei der Entsorgung eines Atomkraftwerkes Treibhausgasemissionen. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2024, 08:20 Uhr
Argumente die gegen die Atomkraftnutzung sprechen:[1]
- Österreich ist von Atomkraftwerken umgeben
- Atommüll-Endlagerung noch immer ungelöst
- Atokraft ist gefährlich: Die zeitliche Abfolge der schweren AKW-Unfälle zeigt, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit für einen schweren Unfall hoch ist. Die Folgen sind für Mensch und Umwelt fatal und können nicht lokal eingeschränkt werden.
- Wirtschaftlichkeit von Kraftwerken: Atomkraftwerke sind im Vergleich zu erneuerbaren Stromerzeugern teuer.
- Atomkraftwerke versus Klimaschutz: Atomstrom verursacht in der unmittelbaren Produktion zwar keine CO2-Emissionen, allerdings entstehen sowohl beim Abbau von Uran als auch beim Bau und Abbau bzw. bei der Entsorgung eines Atomkraftwerkes Treibhausgasemissionen.
- Niederösterreich braucht keinen Atomstrom