Vorschlag: Kein Gender-Zwang

Version vom 25. April 2025, 07:07 Uhr von Frank S (Diskussion | Beiträge)
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154.000 Menschen haben das ‚Anti-Gendern-Volksbegehren‘ unterstützt. 65 Prozent der Österreicher lehnen diese Art des Genderns ab. 71 Prozent - ist laut einer Studie des ‚Instituts für Demoskopie und Datenanalyse‘ gegen das Gendern in Medien. Das Gendern in der Verwaltung wird von 61 Prozent der Bevölkerung abgelehnt. [1]

Daher sollte der Gender-Zwang in Medien und Verwaltung aufgehoben werden. Dabei soll ein Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten und keinen Zwang zur mehrgeschlechtlichen Schreibweise mit Genderzeichen in wissenschaftlichen Arbeiten umgesetzt werden.[2]

Referenzen

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Thema:
Totale AblehnungVolle Akzeptanz Enthaltung
Kein Gender-Zwang
Kein Gender-Zwang in Medien und Verwaltung. Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten.
Artikel und Hauptwortkategorien müssen nicht als männlich oder weiblich definiert werden. Dadurch kann eine geschlechtsneutrale Sprache mit einem besseren Rede- und Schreibfluß erreicht werden.
Offizielle Anerkennung von Geschlechtervielfalt (mehr als nur Männlich und Weiblich)

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