Warum mehr direkte Demokratie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das interessante, aber auch logische Verhalten der Parteien, welche eine Denkzettelwahl zu erwarten haben ist nicht etwa zu sagen, ja wir werden nun endlich auch Politik für die breite Bevölkerung machen, sondern die populistischen Parteien als unwählbar oder als nicht koalitionsfähig darzustellen. Somit kann die bisherige Politik weiter betrieben werden, mit der Erwartung nicht zu viele Stimmen zu verlieren.<ref>https://youtu.be/k72g7Sc90ZQ?si=wzFQM8wOCBOYol3b&t=3521</ref>
Das interessante, aber auch logische Verhalten der Parteien, welche eine Denkzettelwahl zu erwarten haben ist nicht etwa zu sagen, ja wir werden nun endlich auch Politik für die breite Bevölkerung machen, sondern die populistischen Parteien als unwählbar oder als nicht koalitionsfähig darzustellen. Somit kann die bisherige Politik weiter betrieben werden, mit der Erwartung nicht zu viele Stimmen zu verlieren.<ref>https://youtu.be/k72g7Sc90ZQ?si=wzFQM8wOCBOYol3b&t=3521</ref>
=== Kein Vorwurf gegen die Mitglieder von Parteien ===
Wie hier beschrieben, erscheinen sowohl die 'etablierten' als auch die als populistisch geltenden Parteien als wenig geeignet Politik für die Bevölkerung zu machen. Das bedeutet jedoch nicht das die Parteimitglieder selbst deswegen das Problem dabei sind, vielmehr ist es wohl was Robert Michels bereits vor mehr als 100 Jahren herausgefunden hat, dass sich Parteien immer zu Strukturen mit oligarchischen Machteliten entwickeln müssen. Bekannt als das [https://de.wikipedia.org/wiki/Ehernes_Gesetz_der_Oligarchie Ehernes Gesetz der Oligarchie]


=== Warum also mehr direkte Demokratie ===
=== Warum also mehr direkte Demokratie ===
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